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Umweltbewusstes Heizen (und Kühlen) durch Wärmepumpen

Wärmepumpen fangen die Sonnenenergie dort ein, wo sie auf natürliche Art und Weise gespeichert ist: weit unter der Erde oder im Grundwasser. So kann mit einer Wärmepumpe bis zu 75 Prozent der Energie, die für Heizung oder Warmwasser benötigt wird, direkt aus der Umwelt gewonnen werden. Nur noch die übrigen 25 Prozent müssen in Form von elektrischer Energie für das Betreiben der Wärmepumpe bezogen werden. Auf eine Kilowattstunde Strom kommen somit drei bis fünf Kilowattstunden an Erdwärme.

Adresse und Kontakt

Issler GmbH
Waldemar-Hellmich-Straße 2
79639 Grenzach-Wyhlen

T (0 76 24) 50 50-0
info@issler.de

Im Grunde funktioniert die Wärmepumpe umgekehrt wie ein Kühlschrank: Zuerst wird der Erde oder dem Grundwasser die Wärme mit Hilfe eines Wärmetauschers entzogen und dann der eigenen Heizung abgegeben.

Bis zu 70 % Zuschuss für klimafreundliche Heizungssysteme

Der Austausch von Heizungsanlagen wird durch effizientere und klimafreundlichere Heizungssysteme mit hohen Prämien gefördert. Hier erfahren Sie mehr: 

Heizungsförderung

Hand

Funktionsweise Wärmepumpe

Eine Wärmepumpe verwendet bis zu 75 Prozent Umweltenergie und bezieht den Rest aus Strom, um Wärme zu produzieren. Hierzu wird ein Kältemittel verdampft und die niedrigen Temperaturen der Umwelt reichen bereits dazu. Daraufhin erwärmt sich der entstandene Kältemitteldampf durch Druck so enorm, dass genau diese Wärme nun zum Heizen verwendet werden kann. Die Wärmepumpe arbeitet auf diese Weise komplett emissionsfrei und auch bei niedrigen Temperaturen zuverlässig. Ob Erdwärmepumpe, Luftwärmepumpe oder Sole-Wasser-Wärmepumpe – die Funktionsweise ist immer gleich effizient.

 

Wärmepumpe

Wärmepumpe als Klimaanlage – geht das?

Im Winter möchten wir die warme Luft möglichst behalten, im Sommer hingegen wünschen wir uns kühle, frische Luft. Einige Wärmepumpen-Modelle können beides und dienen im Sommer als Klimaanlage. Hierzu entnimmt die Fußboden- oder Wandheizung dem Raum die ungewünschte Wärme, um sie dem Erdboden weiterzugeben. So wird nicht wie beim Heizen von der Erde Wärme aufgenommen, sondern ihr wird aus der Wohnung mit Hilfe eines Kollektors Wärme abgegeben.

Den Erdboden als Energiequelle nuzten

Unsere Umwelt stellt an vielen Stellen Energie zur Verfügung. Wärmepumpen machen sich dies zunutze und entziehen dem Erdreich Energie und leiten sie an das Heizungssystem weiter. Je nach Rahmenbedingungen können zusätzlich zur Erdwärme auch die Umgebungsluft oder das Grundwasser als Energiequelle genutzt werden.

Vaillant_geoThermplus_exklusiv Wärmepumpenbild

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Heizungs-Anfrage

Jan Burkart

Mehr zum Thema Wärmepumpenheizung:

Prinzip Wärmepumpe

 

Arbeitsweise

Wärmepumpen nutzen Sonnenenergie, die im Erdreich, im Grundwasser oder der Umgebungsluft gespeichert ist. 75 Prozent der Energie für Warmwasserbereitung oder Heizung stammen so aus der Umwelt. 

Arbeitsweise

Frau

 

SolvisLea

SolvisLea nutzt die in der Luft gespeicherte Sonnenenergie zur Wärmegewinnung. Das flexible System kann im Neubau, bei der Modernisierung von Heizanlagen und im sanierten Altbau eingesetzt werden.

SolvisLea