Mit der richtigen Pflege strahlen Armaturen wie am ersten Tag
Auch Armaturen benötigen regelmäßige Pflege. Nur in sauberem Zustand kann das Gefühl von Eleganz und Reinheit in Ihrem Bad oder der Küche erhalten bleiben. Aber auch beim Reinigen kommt es auf die richtige Art und Weise an, um das Material nicht zu beschädigen. Hier können Sie nachlesen, was es zu beachten gibt:
Adresse und Kontakt
Issler GmbH
Waldemar-Hellmich-Straße 2
79639 Grenzach-Wyhlen
Die Vitalität und Reinheit von Wasser wird nur in sauberen Armaturen widergespiegelt und verwandelt das Badezimmer so in einen einzigartigen Raum.
Armaturen bei der Reinigung schonen
Bei der Reinigung von Armaturen sollte auf scheuernde oder scharfe Reinigungsmittel verzichtet werden, da diese das Material angreifen und die Oberflächen zerkratzen und sie ermatten. Stattdessen sollte man bei der regelmäßigen Reinigung auf schonende Mittel zurückgreifen.
Welche Stoffe enthält eigentlich Ihr Putzmittel?
Viele Reinigungsmittel wie Lösungsmittel oder säurehaltige Reiniger, Kalkentferner, Haushaltsessig, Reiniger mit Essigsäure aber auch kratzende Schwämme beschädigen die Armaturen anstatt sie zu pflegen. Oftmals ändern Hersteller von handelsüblichen Reinigern die Zusammensetzung. Daher ist es wichtig, sich über die Inhaltsstoffe der verwendeten Haushaltsreiniger zu informieren. Wir raten Ihnen zu Seifenlauge oder einer Reinigung mit Handspülmitteln.
Selbst hochwertige Armaturen wie die Vaia von Dornbracht können von Ablagerungen befallen sein und benötigen regelmäßige Pflege.
Kalkflecken vermeiden
Kalkflecken auf der Armatur können ganz einfach durch regelmäßiges Trockenreiben verhindert werden. Selbstverständlich kann das im Alltag nicht direkt nach jeder Benutzung umgesetzt werden. Daher haben Armaturenhersteller umweltfreundliche Armaturenreinigungsmittel im Angebot, welche ganz speziell auf die verschiedenen Armaturenoberflächen angepasst sind.
Goldene Armaturen benötigen besondere Pflege
Für die Reinigung von goldenen Armaturen gibt es eigens dafür entwickelte Goldputzmittel. Auch anders farbige Armaturen können anschließend mit dem Colour-Care-Tuch z.B. von Grohe abgewischt werden.
Das besondere Goldputzmittel bringt Armaturen wie beispielsweise die hier abgebildete Supernova Waschtischarmatur von Dornbracht wieder zum Strahlen.
So bewahren Sie den Glanz in Ihrem Badezimmer:
Bäder bedürfen keiner Pflege mit aggressiven Reinigungsmitteln. Egal, welche Materialien in Ihrem Badezimmer eingesetzt sind – ob Sanitärkeramik, und -acryl, Stahl-Email, Metalle, Glas, Schichtstoffe oder versiegelte Hölzer. Alle haben eine glatte und geschlossenporige Oberfläche, die über besondere Stabilität auch bei feuchten Bedingungen verfügen.
Pflege Armaturen
Scheuernde oder scharfe Reinigungsmittel greifen die Oberflächen von Armaturen an, zerkratzen sie und lassen sie matt werden. Armaturen sollten stattdessen regelmäßig und schonend mit einem weichen Baumwolltuch gereinigt werden.
Pflege Glas
Damit Glasfronten lange schön bleiben und Kalkablagerungen keine Chance haben, hilft es, nach dem Duschen kurz die Glasfront abzuwischen. Glasabzieher oder ein weiches Tuch aus Baumwolle sind dafür am besten geeignet. Reiben Sie das Glas anschließend trocken.
Pflege Keramik
Für die tägliche Pflege braucht es oft nur klares Wasser und ein feuchtes, weiches Baumwolltuch. Altbewährte Reinigungsmittel sind Haushaltsessig oder verdünnte Essigessenz, mit denen sich Kalkablagerungen einfach entfernen lassen. Reiben Sie die Keramik trocken.
Pflege Stahl-Emaille
Stahl-Emaille ist im Grund sehr unkompliziert. Verschmutzungen lassen sich mit einem Neutralreiniger und einem weichen, nicht kratzenden Baumwohltuch entfernen. Sind sie stärker: Lappen tränken, drauflegen und kurz einwirken lassen.
Pflege Mineralguss
Mineralguss ist etwas kratzempfindlich. Zur täglichen Pflege eignet sich ein weiches, nicht kratzendes Tuch aus Baumwolle in Verbindung mit klarem, warmem Wasser. Mikrofasertücher könnten dem Material schaden und sollten nicht verwendet werden.
Pflege Mineralwerkstoff
Reinigen Sie die Oberfläche wie bei Mineralguss. Bei leichteren Verschmutzungen verwenden Sie am besten Seifenwasser oder ein mildes Putzmittel ohne scheuernde Bestandteile. Kalkflecken entfernen Sie mit einem milden Sanitärreiniger.
Pflege Acryl
Sanitäracryl möchte schonen behandelt werden. Das porenfreie, nahtlos glatte Material mag weder Scheuermittel noch kratzende Putzhelfer, auch solche aus Mikrofaser nicht. Zum Entfernen von Verschmutzungen reicht ein weiches Baumwolltuch und klares, warmes Wasser.
Pflege Fliesen
Für die normale, regelmäßige Reinigung eignet sich klares, warmes Wasser oder ein haushaltsüblichen Neutralreiniger. Bitte verwenden Sie keine kalklösende Reiniger, mit Duftstoffen versetzte Reiniger oder kratzende Scheuermittel.
Pflege Kunststoff
WC-Sitze aus Kunststoffe reinigen Sie regelmäßig mit einem weichen, nicht kratzenden Tuch mit klarem, warmem Wasser. Bei starken Verschmutzungen nehmen Sie einen milden Reiniger zur Hand. Lassen Sie bei Einwirkung des Reinigers in der Keramik den WC-Sitz und -Deckel geöffnet.
Pflege Silikonfugen
Silikonfugen sollten Sie nach dem Duschen abspülen, um Seifenrest u.ä. zu entfernen. Reiben Sie anschließend die Fliesen trocken. Ab und zu empfiehlt sich die Reinigung mit einem normalen Haushaltsreiniger. Eine regelmäßige Raumbelüftung ist das A und O der Pflege.
Pflege Möbel
Die meisten Badmöbel bestehen aus lackiertem Holz oder Schichtstoffen. Möbel sollten mit weichen, leicht angefeuchteten Tüchern gereinigt werden. Reiben Sie alle Teile nach dem Abwischen oder nach Gebrauch trocken. Verwenden Sie keine Mikrofasertücher.
Pflege Naturstein
Naturstein darf nicht mit Scheuermittel gereinigt werden. Auch Sanitärreiniger oder andere säurehaltige Putzmittel eignen sich nicht. Richtig: ein Reiniger auf schwacher Laugenbasis mit einem pH-Wert um 9 un ein weiches Tuch. Mikrofasertücher schaden Naturstein und sollten nicht verwendet werden.
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